So wird der Pflegegrad berechnet 

Ermitteln Sie den voraussichtlichen Pflegegrad

Ermitteln Sie den voraussichtlichen Pflegegrad

Kurz und bündig – mit unseren nachfolgenden Informationen erhalten Sie einen Einblick in die Berechnungssystematik des Pflegegrads.

Im Pflegefall entscheidet ein Punktesystem über die Pflegebedürftigkeit und den individuellen Pflegegrad von 1-5. Um den Pflegegrad zu bestimmen, wird die Alltagskompetenz Ihrer zu pflegenden Angehörigen in sechs Bereichen bewertet. Hierzu zählen zum Beispiel die Mobilität, Fähigkeit zur Selbstversorgung oder kommunikative Fähig­keiten.

Anhand eines Fragenkatalogs vergibt ein:e Gutachter:in des Medizinischen Dienstes oder von Medicproof GmbH (für privat Versicherte) Punkte pro Modul. Die Gesamtpunktzahl entscheidet über die Einstufung in den entsprechenden Pflegegrad. Je unselbstständiger Ihre Angehörigen sind, desto mehr Punkte erhalten sie und desto höher ist Ihr Pflegegrad. Das bedeutet auch: Je höher Ihr Pflegegrad, desto höher fallen die Pflegeleistungen aus.

Sie wollen sich von Expert:innen zur Pflegegradeinstufung beraten lassen? Nutzen Sie hierfür unsere Angebote einer telefonischen oder persönlichen Pflegeberatung durch Berater:innen unseres Partners Reha Assist

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Die Pflegeleistungen sind Basisleistungen, die oftmals nicht ausreichen. Eine private Pflegezusatzversicherung hilft Ihnen, Versorgungslücken zu schließen. Lassen Sie sich von den Pflegeexpert:innen Ihrer Sparkasse beraten.


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Mehr zur Pflegegradberechnung

Wie der Pflegegrad in der Einstufung nach Punkten ausfällt, sehen Sie in der nachfolgenden Tabelle.

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